Die LaTeX und TEI-Datensätze sind über ein GitHub-Repositorium verfügbar.
Zum Start des Vorhabens wurden alle Handschriften des Leibniz-Nachlasses, die für eine Edition in Reihe VIII in Frage kamen, (hochauflösend, auf Seitenbasis und mit Durchlichtscans) digitalisiert und in einem Umfang von etwa 14.000 Scans in drei Auflösungen allen Interessenten weltweit online zur Verfügung gestellt. Bis in die 2020er Jahre standen aus dem Leibniz-Nachlass nur diese Scans der Reihe VIII zur Verfügung und bildeten die Arbeitsgrundlage für die ursprünglich in Berlin gestartete Reihe. Den Zugriff darauf ermöglichte die eigens geschaffene und nunmehr archivierte Website namens Online-Ritter-Katalog; sie ist nicht mit dem aktuellen und weiterhin gepflegten Arbeitskatalog der Leibniz-Edition („Ritterkatalog“) zu verwechseln, den die Arbeitsstelle Potsdam I zur Verfügung stellt.
Die Faksimiles der „Scan-Galerie“ (Scans zum Start der Reihe VIII) sind auch direkt über Digitalisate zugänglich.
Prototypische HTML-Edition der Stücke aus VIII,1 und einzelner Stücke aus VIII,2. Die zum Start der Reihe VIII digitalisierten Faksimiles der Handschriften bildeten die Grundlage für eine Internetpräsentation der bis 2013 edierten Stücke, die dem Zeilenfall des Originals folgend die Texte dynamisch generierte und auf Referenzstellen im Internet verlinkte (in archivierter Form nicht mehr möglich). Diese Konzeption der Online-Edition sowie der Druck im Rahmen der Akademie-Ausgabe sollten eine komplementäre Aneignungsweisen der im Leibniz-Nachlass überlieferten Quellen ermöglichen.
Vorstellung der Reihe VIII.